Osteopathie kann meinem Hund helfen, bei :


  • Unklaren Lahmheiten
  • HD oder ED
  • Arthrose
  • Degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen, Knochenbrüchen
  • Neurologischen Störungen
  • Chronischen Problemen zur Unterstützung

  • Unfällen oder OP’S zur Reha
  • Stressbedingten Störungen
  • Festen Narben
  • Geriatrischen Hunden zur Erhaltung der Mobilität
  • Als jährlicher ” Check up ”

Behandlung anfragen
Natürlich arbeite ich in der Therapie ihres Hundes auch mit dem behandelnden Tierarzt, des Trainers oder anderen, dem Hund bekannten Therapeuten zusammen, um auch hier ein optimales Ergebnis des Therapieerfolges zu erzielen und ganzheitlich und nachhaltig dem Hund helfen zu können.

Eine ostepathische Erstbehandlung, wie läuft das ab ?

Nachdem wir einen Termin abgemacht und den Ort festgelegt haben, treffen wir uns zu einer Erstbehandlung.

Bei der Erstbehandlung lege ich sehr viel Wert auf die Anamnese, bei der ich mehr über den Hund erfahre. Einige wichtige Fragen wären:

  • Alter, Rasse & Geschlecht,
  • Familie des Hundes, Vorfälle im Welpenalter
  • Position in der Familie,
  • Gewohnheiten und sein Umfeld
  • Fütterungsgewohnheiten und Vorerkrankungen
  • OP’s, Verletzungen oder andere Diagnosen
  • aktuelle Probleme und seit wann sie auftreten

Nach einer ausführlichen Anamnese geht es in die nächsten Teil der Erstbehandlung, die Bewegungsanalyse. Hier schaue ich mir den Hund in allen Gangarten, sowie im Sitz, Platz und beim Treppe laufen an.

Hier achte ich genau auf die fließenden Bewegungen, den Bewegungsausschlag in den Gelenken, die Schrittphasen, die Wirbelsäule und die Rute.

Wenn die Bewegungsanalyse beendet ist und ich mir ein ” Bild” von den Problemen gemacht habe, geht es nun an die Behandlung. Diese kann je nach Problem oder Hundeverhalten osteopathisch:

craniosacral, visceral der strukturell erfolgen, per Physiotherapie in Form von Massagen, Dehnungen, Muskelübungen oder auch Reha. Außerdem kann es in Kombination mit Akupunktur, Taping oder einem genauen Trainingsplan sein, das kommt immer auf den Hund und das jeweilige Problem an. In der Regel dauert eine Erstbehandlung für den Hund ca. 1-1,5 Stunden.

Der Folgetermin


Die Zeit zwischen der Erstbehandlung und der Nachbehandlung hängt immer vom Problem und dem zu behandelnden Hund ab.

Es kann sein, dass ich nach einer OP meinen Patienten wöchentlich sehe, es kann aber auch sein, dass ein Termin erst wieder in 6 Monaten notwendig ist.

Dies wird je nach Besitzer und Hund gemeinsam entschieden.

Bei der Nachbehandlung überprüfe ich den Behandlungserfolg der Erstbehandlung und knüpfe dort für weitere Behandlungsmaßnahmen an. Dieser Termin dauert meist 20-45 Min.